Über uns

Ursprünglich wurde mein Interesse an der Naturheilkunde geweckt, als ich mich aufgrund einer Sportverletzung an einen Heilpraktiker wandte.

Dieser behandelte mich erfolgreich und öffnete mir die Tür zur Naturheilkunde. Als Sporttrainer erlebte ich häufig, dass herkömmliche Therapieansätze bei Sportlern nicht ausreichend waren, aufgrund des knappen Zeitrahmens im herkömmlichen Gesundheitssystem. Das inspirierte mich, mich intensiver mit der Naturheilkunde zu beschäftigen und schließlich den Beruf des Heilpraktikers zu ergreifen, um Menschen auf diesem Weg zu helfen.

Michael Amend

  • Geboren: 1971
  • Verheiratet, eine Tochter
  • 1986 – 2004 Amateurleistungssport Gewichtheben
  • 1996 Ausbildung Fachübungsleiter Gewichtheben/C-Lizenz (BGKV)
  • 1997 Ausbildung Fachübungsleiter Kraft- und Fitnesssport/C-Lizenz (BGKV)
  • 1998 Ausbildung B-Lizenz Fitnesstrainer (DFAV)
  • 1999 Ausbildung A-Lizenz Fitnesstrainer (DFAV)
  • Etliche weitere Zusatzqualifikationen im Leistungs- und Gesundheitssport
  • Mehrjährige Tätigkeit als Trainer / Übungsleiter im Leistungs-, Fitness- und Gesundheitssport
  • 2004 – 2006 Heilpraktikerausbildung an der Rolf-Schneider-Akademie in Kitzingen
  • 2006 Staatliche Prüfung und Zulassung zum Heilpraktiker nach dem HPG durch das Gesundheitsamt Würzburg
  • 2007- 2009 Fachausbildung in Traditioneller Chinesischer Medizin (Akupunktur, Kräuterheilkunde, Diätetik, Lebensführung) an der Rolf-Schneider-Akademie Kitzingen, Ausbildender Dozent: Martin Schemmel
  • 2009 Erfolgreicher Abschluss mit Facharbeiten
  • 2008 Eröffnung der eigenen Naturheilpraxis in Michelfeld
  • 2010 Umzug nach Iphofen (privat und Praxis)
  • Seit 2008 Mitglied im Berufsverband Bund Deutscher Heilpraktiker und Naturheilkundiger E.V. BDHN

Weiterbildungen

  • Ohrakupunktur nach Dr. Paul Nogier
  • Japanische Schädelakupunktur nach Dr. Toshikatsu Yamamoto
  • Wirbelsäulentherapie nach Dorn
  • Breuß-Massagen

Erläuterungen zum Heilpraktikerberuf:

In einigen Medien und durch die Politik wird der Beruf des Heilpraktikers häufig zu Unrecht negativ dargestellt. Ich möchte Sie in den nächsten Zeilen ein wenig über das Berufsbild, die Ausbildung und Zulassung des Heilpraktikers informieren.

Heilpraktiker ist ein gesetzlich geschützter Begriff und nur derjenige darf ihn tragen, der die Erlaubnis dazu hat. Die Erlaubnis zur Ausübung der Heilkunde wird nach dem Bestehen der gesetzlich geregelten amtsärztlichen Prüfung vom zuständigen Gesundheitsamt erteilt.

Diese Überprüfung besteht aus zwei Teilen, einem schriftlichen und einem mündlich/praktischen Teil. Nach dem Bestehen der schriftlichen Prüfung erfolgt die praktisch/mündlichen Prüfung durch den zuständigen Amtsarzt mit Beisitzern. Diese Prüfung beruht auf rein schulmedizinischen Inhalten: Anatomie, Physiologie, Pathologie, Diagnostik, etc. Zur Vorbereitung auf diese Prüfung bieten private Schulen und Akademien Ausbildungen an. In der Regel dauern diese Ausbildungen zwei Jahre.

Unabhängig von der Heilpraktiker Ausbildung durchläuft der Heilpraktiker weitere Ausbildungen in den jeweiligen naturheilkundlichen Fachbereichen. Sehr Umfangreiche Fachbereiche sind die Traditionelle Chinesische Medizin, klassische Homöopathie oder auch die Osteopathie. Die Dauer dieser Ausbildungen beläuft sich zwischen zwei und fünf Jahren, je nach Ausbildungsschwerpunkt.

Des Weiteren hat der Heilpraktiker eine Fortbildungspflicht, diese Fachfortbildungen werden von den Berufsfachverbänden angeboten.

Michael Amend

Heilpraktiker

Erika Amend

Organisation, Termine und Buchhaltung

Meine Frau Erika Amend kümmert sich um Terminvereinbarungen, Organisation und Buchhaltung und ist eine wichtige Stütze in der Praxis.

Traditionelle Chinesische Medizin

Die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) ist ein ganzheitliches System, das sich in China über Tausenden von Jahren entwickelt hat. Die TCM betrachtet den menschlichen Körper als ein komplexes Energiesystem, in dem die Lebensenergie „Qi“ durch Meridiane fließt. Ein Ungleichgewicht oder eine Blockade im Fluss des Qi wird als Ursache für Krankheiten angesehen.

Die TCM zielt darauf ab, das Gleichgewicht des Qi wiederherzustellen, um Gesundheit und Wohlbefinden zu fördern. Die TCM besteht aus mehreren therapeutischen Säulen wie der Akupunktur, Ernährungslehre, Kräutertherapie, Moxibustion, Schröpfen, Bewegungstherapie, der Lebensführung und den manuellen Techniken der Tuina.

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Traditionelle Chinesische Medizin

Die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) ist ein ganzheitliches System, das sich in China über Tausenden von Jahren entwickelt hat. Die TCM betrachtet den menschlichen Körper als ein komplexes Energiesystem, in dem die Lebensenergie „Qi“ durch Meridiane fließt. Ein Ungleichgewicht oder eine Blockade im Fluss des Qi wird als Ursache für Krankheiten angesehen.

Die TCM zielt darauf ab, das Gleichgewicht des Qi wiederherzustellen, um Gesundheit und Wohlbefinden zu fördern. Die TCM besteht aus mehreren therapeutischen Säulen wie der Akupunktur, Ernährungslehre, Kräutertherapie, Moxibustion, Schröpfen, Bewegungstherapie, der Lebensführung und den manuellen Techniken der Tuina.

Ohrakupunktur nach Dr. Paul Nogier

Diese Sonderform der Akupunktur wurde vom französischen Arzt Dr. Paul Nogier in den 1950er Jahren als eigenständiges Therapiesystem entwickelt. Laut seiner Auffassung wird der gesamte Körper am Ohr repräsentiert.

Auch stellte er fest, dass sich der Puls veränderte, sobald er am Ohr eine pathologische Körperregion untersuchte. Durch Pulstastung (RAC-Testung) oder einer Druckdolenztestung werden gestörte Punkte lokalisiert und anschließend akupunktiert. Auch Dauernadeln können zum Einsatz kommen, die über einige Tage im Ohr belassen werden. Die Ohrakupunktur kann alleinig oder in Kombination mit der chinesischen Körperakupunktur zum Einsatz kommen.

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Ohrakupunktur nach Dr. Paul Nogier

Diese Sonderform der Akupunktur wurde vom französischen Arzt Dr. Paul Nogier in den 1950er Jahren als eigenständiges Therapiesystem entwickelt. Laut seiner Auffassung wird der gesamte Körper am Ohr repräsentiert.

Auch stellte er fest, dass sich der Puls veränderte, sobald er am Ohr eine pathologische Körperregion untersuchte. Durch Pulstastung (RAC-Testung) oder einer Druckdolenztestung werden gestörte Punkte lokalisiert und anschließend akupunktiert. Auch Dauernadeln können zum Einsatz kommen, die über einige Tage im Ohr belassen werden. Die Ohrakupunktur kann alleinig oder in Kombination mit der chinesischen Körperakupunktur zum Einsatz kommen.

Schädelakupunktur nach Dr. Toshikatsu Yamamoto

Sie wurde In den 1960er Jahren von Dr. Toshikatsu Yamamoto entwickelt und in den letzten Jahrzehnten systematisiert und vervollständigt.

Er fand bei der Behandlung von Schmerz- und Lähmungspatienten mit klassischer Akupunktur und chinesischer Schädelakupunktur weitere schmerzhafte Punkte am Schädel, die somatoforme Zuordnungen des gesamten Körpers zeigen. Bei entsprechenden Erkrankungen oder Störungen werden die Punkte in den zugehörigen Zonen empfindlich und können gezielt akupunktiert werden.

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Schädelakupunktur nach Dr. Toshikatsu Yamamoto

Sie wurde In den 1960er Jahren von Dr. Toshikatsu Yamamoto entwickelt und in den letzten Jahrzehnten systematisiert und vervollständigt.

Er fand bei der Behandlung von Schmerz- und Lähmungspatienten mit klassischer Akupunktur und chinesischer Schädelakupunktur weitere schmerzhafte Punkte am Schädel, die somatoforme Zuordnungen des gesamten Körpers zeigen. Bei entsprechenden Erkrankungen oder Störungen werden die Punkte in den zugehörigen Zonen empfindlich und können gezielt akupunktiert werden.

Gelenk- und Wirbelsäulentherapie nach Dorn

Die Wirbelsäulentherapie nach Dorn ist eine manuelle Behandlungsmethode, bei der Fehlstellungen und Blockaden in der Wirbelsäule und anderen Gelenken korrigiert werden.

Durch sanften Druck und Bewegungen werden Wirbel und Gelenke in die richtige Position gebracht, um Beschwerden zu lindern. Oft werden Kräftigungs- und Dehnübungen empfohlen.

Bei dieser Therapieform untersuche ich die Gesamtstatik des Körpers, Haltung und Positionierung der Wirbelsäule. Aber auch die Stellung weiterer Gelenke wie Fuß, Knie und Hüfte werden untersucht. Durch gezielte und sanfte Korrekturtechniken werden sogenannte „subluxierte Gelenke“ wieder richtig positioniert.

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Gelenk- und Wirbelsäulentherapie nach Dorn

Die Wirbelsäulentherapie nach Dorn ist eine manuelle Behandlungsmethode, bei der Fehlstellungen und Blockaden in der Wirbelsäule und anderen Gelenken korrigiert werden.

Durch sanften Druck und Bewegungen werden Wirbel und Gelenke in die richtige Position gebracht, um Beschwerden zu lindern. Oft werden Kräftigungs- und Dehnübungen empfohlen.

Bei dieser Therapieform untersuche ich die Gesamtstatik des Körpers, Haltung und Positionierung der Wirbelsäule. Aber auch die Stellung weiterer Gelenke wie Fuß, Knie und Hüfte werden untersucht. Durch gezielte und sanfte Korrekturtechniken werden sogenannte „subluxierte Gelenke“ wieder richtig positioniert.

Breuß-Massagen, Entspannungsmassagen

Die Technik der Massage nach Rudolf Breuß ist eine Massagetechnik im Wirbelsäulenbereich, die sich sehr gut mit der Dorn-Methode kombinieren lässt. Diese sehr sanfte Behandlung kann vor oder nach einer Dorn-Behandlung durchgeführt werden. Aber auch als eine alleinige Technik ist sie anwendbar. Nach dem „Schwamm-Prinzip“ werden hierbei die Bandscheiben wieder stimuliert Nährstoffe aufzunehmen. Das hierbei verwendete Johanniskraut-Öl entspannt zusätzlich die Muskulatur.

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Breuß-Massagen, Entspannungsmassagen

Die Technik der Massage nach Rudolf Breuß ist eine Massagetechnik im Wirbelsäulenbereich, die sich sehr gut mit der Dorn-Methode kombinieren lässt. Diese sehr sanfte Behandlung kann vor oder nach einer Dorn-Behandlung durchgeführt werden. Aber auch als eine alleinige Technik ist sie anwendbar. Nach dem „Schwamm-Prinzip“ werden hierbei die Bandscheiben wieder stimuliert Nährstoffe aufzunehmen. Das hierbei verwendete Johanniskraut-Öl entspannt zusätzlich die Muskulatur.

Muskel-und Gelenktaping (Kinesiotaping)

Meditape ist ein elastisches, selbstklebendes Tape zur Muskel- und Gelenktapung. Es wird verwendet, um Muskeln zu stabilisieren, Gelenke zu entlasten, Schmerzen zu lindern und die Bewegungsfreiheit zu unterstützen.

Es wird auf spezifische Körperbereiche geklebt und ist bei Sportlern, Patienten und Therapeuten beliebt.

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Muskel-und Gelenktaping (Kinesiotaping)

Meditape ist ein elastisches, selbstklebendes Tape zur Muskel- und Gelenktapung. Es wird verwendet, um Muskeln zu stabilisieren, Gelenke zu entlasten, Schmerzen zu lindern und die Bewegungsfreiheit zu unterstützen.

Es wird auf spezifische Körperbereiche geklebt und ist bei Sportlern, Patienten und Therapeuten beliebt.

Bewegungstherapeutische Beratungen-und Trainingsplanungen

Im Leistungssport ist eine individuelle und genau strukturierte Trainingsplanung unumgänglich. Auch als Hobbysportler und gesundheitsorientierter Sportler können Sie von solch einer Planung profitieren.

Sonstige Therapieformen

Auch wenn Sie in der Übersicht nicht fündig geworden sind, kann ich Ihnen mit einem Beratungsgespräch weiterhelfen.

Gemeinsam gehen wir Ihre gesundheitlichen Probleme an und suchen nach einer optimalen Heilbehandlung. Gegebenenfalls kann ich Ihnen Therapeuten mit anderen Therapieverfahren weiterempfehlen.

Sprechen Sie mich einfach an.

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Sonstige Therapieformen

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Gemeinsam gehen wir Ihre gesundheitlichen Probleme an und suchen nach einer optimalen Heilbehandlung. Gegebenenfalls kann ich Ihnen Therapeuten mit anderen Therapieverfahren weiterempfehlen.

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