Traditionelle Chinesische Medizin

Die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) ist ein ganzheitliches System, das sich in China über Tausenden von Jahren entwickelt hat. Die TCM betrachtet den menschlichen Körper als ein komplexes Energiesystem, in dem die Lebensenergie „Qi“ durch Meridiane fließt.

Ein Ungleichgewicht oder eine Blockade im Fluss des Qi wird als Ursache für Krankheiten angesehen. Die TCM zielt darauf ab, das Gleichgewicht des Qi wiederherzustellen, um Gesundheit und Wohlbefinden zu fördern. Die TCM besteht aus mehreren therapeutischen Säulen wie der Akupunktur, Ernährungslehre, Kräutertherapie, Moxibustion, Schröpfen, Bewegungstherapie, der Lebensführung und den manuellen Techniken der Tuina.

Körperakupunktur

Die TCM kennt über 360 Akupunkturpunkte. Diese liegen auf Energiebahnen entlang des Körpers, die als Meridiane bezeichnet werden. Durch das Einstechen von sterilen Einwegnadeln an fest definierten Punkten werden sogenannte Blockaden gelöst, der Fluss der Körperenergie (Qi) wird verbessert und das individuelle innere Gleichgewicht von Yin und Yang wiederhergestellt. Beim Setzen der Nadel wird ein Impuls (das De-Qi) ausgelöst, der den Punkt „aktiviert“. Dieses De-Qi kann sich als kurzer Schmerz, Druck, Spannung, Schweregefühl oder Wärmegefühl äußern. Die Nadeln verbleiben hier etwa 20 Minuten.

Moxibustion

Die Moxibustion wird in erster Linie bei Erkrankungen angewandt, die durch innere oder äußere Kälte entstanden sind. Es gibt zwei Formen der Moxibustion:

Direkte Moxibustion (Moxa-Kegel)
Hierbei werden sogenannte Moxakegel direkt auf die Akupunkturpunkte gesetzt und angezündet. Ein Moxakegel besteht aus getrocknetem Beifußkraut. 

Indirekte Moxibustion (Moxa-Zigarren)
Bei dieser Form werden spezielle Moxazigarren in einem Abstand von wenigen Zentimetern über die Haut gehalten und die entsprechenden Akupunkturpunkte so lange behandelt, bis der Patient einen deutlichen Hitzereiz verspürt und/oder eine Rötung der Haut auftritt. Alternativ ist auch eine Moxibustion mit Moxanadeln möglich. Hierbei werden kleine Moxarollen auf eine Akupunkturnadel aufgesteckt. Über die Nadel gelangt die Wärme in den Körper.

Die Wärme von außen soll den Vorstellungen der Traditionellen Chinesischen Medizin zufolge Nässe und Kälte vertreiben. Zudem kann das Moxen sowohl den Qi, als auch den Blutfluss anregen.

Bestrahlung durch TDP Lampen (Moxalampen)

Moxalampen sind Wärmestrahler, die vor rund 30 Jahren von Forschern mit Erfahrungen in der Traditionellen Chinesischen Medizin entwickelt wurden. Diese sind imstande, den Energiefluss im ganzen Körper anzuregen und zu regulieren.

Klinische Studien und Anwender berichten seither von besonderen Erfolgen bei verschiedensten Erkrankungen. Diese Form der Wärmeanwendung kommt häufig in Kombination mit Akupunktur zum Einsatz.

Indikationen der Bestrahlungslampen sind bei folgenden Erkrankungen klinisch erprobt und dokumentiert.

  • Bewegungsapparat (Bandscheibenleiden, Hexenschuss, Entzündungen des Schultergelenks, Arthritis, Muskelverletzungen)
  • Erkrankungen des Nervensystems (Ischiassyndrom, Lähmungen der Gesichtsnerven, Kopfschmerzen, Migräne)
  • Dermatologie (Neurodermitis, Hautpilzerkrankungen, Hautjucken)
  • Gynäkologie / Urologie (Regelschmerzen, Blasenentzündungen, Entzündungen der Prostata)
  • Innere Medizin (Lymphknotenentzündungen, Venenentzündungen, rheumatoide Arthritis, Bluthochdruck, chronische Bronchitis, chronische Magenschleimhautentzündungen)

Kräutertherapie oder Arzneimittellehre

Die chinesische Kräutertherapie verwendet eine Vielzahl von pflanzlichen Materialien wie Wurzeln, Rinden, Blätter, Blüten und Früchte, um Gesundheitsstörungen zu behandeln und das Gleichgewicht im Körper wiederherzustellen. Die Kräuter werden zu speziellen Mischungen kombiniert, die individuell auf den Patienten und seine spezifischen Symptome abgestimmt werden. Berücksichtigt werden hierbei nicht nur die physischen Symptome, sondern auch der energetische Zustand des Patienten.

Die Auswahl der Kräuter und die Erstellung der Rezepturen basieren auf den Prinzipien der TCM, einschließlich Yin und Yang, den fünf Elementen (Holz, Feuer, Erde, Metall, Wasser) und den Meridianen, durch die die Lebensenergie fließt. Kräuter werden als kalt, kühl, neutral, warm oder heiß eingestuft und können je nach den individuellen Bedürfnissen des Patienten kombiniert werden.

Sie können zur Vorbeugung von Krankheiten, sowie bei akuten und chronischen Beschwerden eingesetzt werden. Die Rezepturen können als Abkochung („Dekokt“) oder in Form von Granulaten angewendet werden.
Ich verwende ausschließlich Kräuter aus Apotheken um eine hochwertige Qualität und den Ausschluss von Schadstoffen zu gewährleisten!

Die für Sie zusammengestellte Rezeptur sende ich an die Apotheke, welche Ihnen die Kräuter zur Abholung bereit stellt, oder an Sie per Post versendet.

Ernährungslehre nach den fünf Elementen

Die Diätetik ist ein sehr wichtiger Teil der Traditionellen Chinesischen Medizin. Verstanden als „Lebenspflege“ (Diät, griechisch diaita: Lebenspflege / Lebensweise) gehört sie so selbstverständlich zur Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) wie Akupunktur, Kräutertherapie oder Qi Gong.

Eine nach den Richtlinien der TCM ausgerichtete Ernährungsweise fördert die Gesundheit und wird die Erfolge der anderen TCM-Verfahren nicht nur unterstützen, sondern auch langfristig erhalten. Die Ernährungslehre ist die Basis der chinesischen Medizin, der Kernpunkt der Gesunderhaltung. Sie ermöglicht es, die Entstehung von Krankheiten im Anfang zu erkennen und zu vermeiden.

Allgemein gilt, dass die Stärkung der Mitte das zentrale Anliegen der chinesischen Diätetik ist. Ungefähr 70 Prozent des sogenannten nachgeburtlichen Qi erhalten wir aus der Umwandlung der Nahrung. Zur „Mitte“ gehören Magen und Milz/Pankreas, beide werden dem Erdelement zugeordnet. Ihre Funktionskreise sind verantwortlich für die Bildung von Qi, Blut und Flüssigkeiten. Wird die „Mitte“ durch falsche oder unzureichende Ernährung geschwächt, so gerät der Körper im Laufe der Zeit in einen Qi-Mangel, und nachfolgend kann es zu einem Mangel der Körpersäfte kommen.

Um die „Mitte“ zu stärken empfiehlt es sich energetisch warme und neutrale Nahrungsmittel mit süßem Geschmack aus dem Erdelement zu sich zu nehmen. Hauptverdauungszeit ist der Morgen zwischen 7 und 11 Uhr. Hier haben Magen und Milz ihre größte Leistungsfähigkeit, und wir sollten ihnen durch ein energetisch hochwertiges Frühstück gerecht werden. Unsere alte Regel „Frühstücke wie ein Kaiser, esse zu Mittag wie ein Edelmann und zu Abend wie ein Bettelmann“ ist aus chinesischer Sicht sinnvoll und gesund.

Nach der Anamnese erstellen und besprechen wir die für Sie angepasste Ernährungsplanung.

Tuina / Massagen

Tuina ist eine traditionelle chinesische manuelle Therapieform. Sie basiert auf den Prinzipien von Qi (Lebensenergie) und den Meridianen (Energiebahnen) im Körper. Tuina kombiniert verschiedene Techniken wie Massage, Akupressur und Mobilisation, um den Energiefluss im Körper zu regulieren und das Gleichgewicht von Yin und Yang wiederherzustellen.
Akupressur und Massage: Tuina verwendet gezielte Druckpunkte auf den Meridianen, um den Energiefluss im Körper zu beeinflussen. Angewendet werden verschiedene Techniken wie Drücken, Klopfen, Schieben und Dehnen, um Muskelverspannungen zu lösen und den Energiefluss zu verbessern.

Mobilisation: Durch sanfte Gelenkbewegungen und Manipulationen werden steife Gelenke gelockert und die Beweglichkeit gefördert.

Individualisierte Behandlung: Ähnlich wie bei anderen TCM Praktiken wird eine Tuina Behandlung auf den individuellen Zustand und die Bedürfnisse des Patienten abgestimmt. Die Behandlung basiert auf der gestellten TCM-Diagnose.

Schröpfen

Schröpfen zählt zu den aus naturheilkundlicher Sicht ausleitenden Verfahren, deren Ziel es ist, schädliche Stoffe oder krank machende Substanzen aus dem Körper zu entfernen. Unterschieden werden blutiges Schröpfen, trockenes Schröpfen und die Schröpfkopfmassage. Beim Schröpfen werden unter Vakuum stehende Schröpfgläser auf die Haut, hauptsächlich auf den Rücken -seltener z. B. über der Leber, auf Brust, Bauch oder Oberschenkel - aufgesetzt.

Einerseits verbessert das Schröpfen die lokale Durchblutung, den Lymphfluss und den Stoffwechsel im behandelten Hautareal, lockert in der betreffenden Region Verspannungen und Verhärtungen (Gelosen) und kann Schmerzen lindern.

Andererseits befinden sich am Rücken auch bestimmte Schröpfzonen, die als Reflexzonen gelten und mit inneren Organen und Organsystemen in Verbindung stehen. Diese können durch das Schröpfen positiv beeinflusst werden, etwa Punkte auf der Lungenregion zur Ausleitung bei Erkältungskrankheiten.

Bewegungstherapie

Qi Gong ist die traditionelle Form der Bewegungstherapie in der TCM. Grundsätzlich kann aber jede Art von Bewegungsform zum Einsatz kommen. Sie sollte der momentanen Konstitution und der Zielsetzung des Patienten angepasst sein. Dies können leichter Ausdauersport, Kräftigungs-, Dehn- und Entspannungsübungen sein.

    Traditionelle Chinesische Medizin

    Anwendungsgebiete

  • Schmerzlinderung, z. B. akuten und chronischen Schmerzen, Rückenschmerzen, Kopfschmerzen, Arthritis, Muskelschmerzen
  • Stressreduktion
  • Verdauungsstörungen wie Reizdarmsyndrom, Sodbrennen, Übelkeit, Verstopfung
  • Gynäkologische Erkrankungen, z. B. Endometriose, Menstruationsbeschwerden, Menopausenbeschwerden
  • Gynäkologische Anliegen wie Kinderwunsch
  • Atemwegserkrankungen wie Asthma, Allergien, chronische Bronchitis, Sinusitis, Infektanfälligkeit
  • Neurologische Erkrankungen wie Migräne, Neuropathien, Parkinson-Symptome
  • Schlafstörungen, Müdigkeit
  • Psychische Beschwerden wie Stress, Angstzustände und Depressionen
  • Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Hypertonie und Herzrhythmusstörungen, Apoplex und apoplektische Residualzustände
  • Hautprobleme, Neurodermitis, Akne, Ekzeme, Psoriasis
  • Immunschwäche
  • Harnsystem, Blasenschwäche, Blasenentzündungen

Traditionelle Chinesische Medizin

Die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) ist ein ganzheitliches System, das sich in China über Tausenden von Jahren entwickelt hat. Die TCM betrachtet den menschlichen Körper als ein komplexes Energiesystem, in dem die Lebensenergie „Qi“ durch Meridiane fließt. Ein Ungleichgewicht oder eine Blockade im Fluss des Qi wird als Ursache für Krankheiten angesehen.

Die TCM zielt darauf ab, das Gleichgewicht des Qi wiederherzustellen, um Gesundheit und Wohlbefinden zu fördern. Die TCM besteht aus mehreren therapeutischen Säulen wie der Akupunktur, Ernährungslehre, Kräutertherapie, Moxibustion, Schröpfen, Bewegungstherapie, der Lebensführung und den manuellen Techniken der Tuina.

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Traditionelle Chinesische Medizin

Die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) ist ein ganzheitliches System, das sich in China über Tausenden von Jahren entwickelt hat. Die TCM betrachtet den menschlichen Körper als ein komplexes Energiesystem, in dem die Lebensenergie „Qi“ durch Meridiane fließt. Ein Ungleichgewicht oder eine Blockade im Fluss des Qi wird als Ursache für Krankheiten angesehen.

Die TCM zielt darauf ab, das Gleichgewicht des Qi wiederherzustellen, um Gesundheit und Wohlbefinden zu fördern. Die TCM besteht aus mehreren therapeutischen Säulen wie der Akupunktur, Ernährungslehre, Kräutertherapie, Moxibustion, Schröpfen, Bewegungstherapie, der Lebensführung und den manuellen Techniken der Tuina.

Ohrakupunktur nach Dr. Paul Nogier

Diese Sonderform der Akupunktur wurde vom französischen Arzt Dr. Paul Nogier in den 1950er Jahren als eigenständiges Therapiesystem entwickelt. Laut seiner Auffassung wird der gesamte Körper am Ohr repräsentiert.

Auch stellte er fest, dass sich der Puls veränderte, sobald er am Ohr eine pathologische Körperregion untersuchte. Durch Pulstastung (RAC-Testung) oder einer Druckdolenztestung werden gestörte Punkte lokalisiert und anschließend akupunktiert. Auch Dauernadeln können zum Einsatz kommen, die über einige Tage im Ohr belassen werden. Die Ohrakupunktur kann alleinig oder in Kombination mit der chinesischen Körperakupunktur zum Einsatz kommen.

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Ohrakupunktur nach Dr. Paul Nogier

Diese Sonderform der Akupunktur wurde vom französischen Arzt Dr. Paul Nogier in den 1950er Jahren als eigenständiges Therapiesystem entwickelt. Laut seiner Auffassung wird der gesamte Körper am Ohr repräsentiert.

Auch stellte er fest, dass sich der Puls veränderte, sobald er am Ohr eine pathologische Körperregion untersuchte. Durch Pulstastung (RAC-Testung) oder einer Druckdolenztestung werden gestörte Punkte lokalisiert und anschließend akupunktiert. Auch Dauernadeln können zum Einsatz kommen, die über einige Tage im Ohr belassen werden. Die Ohrakupunktur kann alleinig oder in Kombination mit der chinesischen Körperakupunktur zum Einsatz kommen.

Schädelakupunktur nach Dr. Toshikatsu Yamamoto

Sie wurde In den 1960er Jahren von Dr. Toshikatsu Yamamoto entwickelt und in den letzten Jahrzehnten systematisiert und vervollständigt.

Er fand bei der Behandlung von Schmerz- und Lähmungspatienten mit klassischer Akupunktur und chinesischer Schädelakupunktur weitere schmerzhafte Punkte am Schädel, die somatoforme Zuordnungen des gesamten Körpers zeigen. Bei entsprechenden Erkrankungen oder Störungen werden die Punkte in den zugehörigen Zonen empfindlich und können gezielt akupunktiert werden.

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Schädelakupunktur nach Dr. Toshikatsu Yamamoto

Sie wurde In den 1960er Jahren von Dr. Toshikatsu Yamamoto entwickelt und in den letzten Jahrzehnten systematisiert und vervollständigt.

Er fand bei der Behandlung von Schmerz- und Lähmungspatienten mit klassischer Akupunktur und chinesischer Schädelakupunktur weitere schmerzhafte Punkte am Schädel, die somatoforme Zuordnungen des gesamten Körpers zeigen. Bei entsprechenden Erkrankungen oder Störungen werden die Punkte in den zugehörigen Zonen empfindlich und können gezielt akupunktiert werden.

Gelenk- und Wirbelsäulentherapie nach Dorn

Die Wirbelsäulentherapie nach Dorn ist eine manuelle Behandlungsmethode, bei der Fehlstellungen und Blockaden in der Wirbelsäule und anderen Gelenken korrigiert werden.

Durch sanften Druck und Bewegungen werden Wirbel und Gelenke in die richtige Position gebracht, um Beschwerden zu lindern. Oft werden Kräftigungs- und Dehnübungen empfohlen.

Bei dieser Therapieform untersuche ich die Gesamtstatik des Körpers, Haltung und Positionierung der Wirbelsäule. Aber auch die Stellung weiterer Gelenke wie Fuß, Knie und Hüfte werden untersucht. Durch gezielte und sanfte Korrekturtechniken werden sogenannte „subluxierte Gelenke“ wieder richtig positioniert.

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Gelenk- und Wirbelsäulentherapie nach Dorn

Die Wirbelsäulentherapie nach Dorn ist eine manuelle Behandlungsmethode, bei der Fehlstellungen und Blockaden in der Wirbelsäule und anderen Gelenken korrigiert werden.

Durch sanften Druck und Bewegungen werden Wirbel und Gelenke in die richtige Position gebracht, um Beschwerden zu lindern. Oft werden Kräftigungs- und Dehnübungen empfohlen.

Bei dieser Therapieform untersuche ich die Gesamtstatik des Körpers, Haltung und Positionierung der Wirbelsäule. Aber auch die Stellung weiterer Gelenke wie Fuß, Knie und Hüfte werden untersucht. Durch gezielte und sanfte Korrekturtechniken werden sogenannte „subluxierte Gelenke“ wieder richtig positioniert.

Breuß-Massagen, Entspannungsmassagen

Die Technik der Massage nach Rudolf Breuß ist eine Massagetechnik im Wirbelsäulenbereich, die sich sehr gut mit der Dorn-Methode kombinieren lässt. Diese sehr sanfte Behandlung kann vor oder nach einer Dorn-Behandlung durchgeführt werden. Aber auch als eine alleinige Technik ist sie anwendbar. Nach dem „Schwamm-Prinzip“ werden hierbei die Bandscheiben wieder stimuliert Nährstoffe aufzunehmen. Das hierbei verwendete Johanniskraut-Öl entspannt zusätzlich die Muskulatur.

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Breuß-Massagen, Entspannungsmassagen

Die Technik der Massage nach Rudolf Breuß ist eine Massagetechnik im Wirbelsäulenbereich, die sich sehr gut mit der Dorn-Methode kombinieren lässt. Diese sehr sanfte Behandlung kann vor oder nach einer Dorn-Behandlung durchgeführt werden. Aber auch als eine alleinige Technik ist sie anwendbar. Nach dem „Schwamm-Prinzip“ werden hierbei die Bandscheiben wieder stimuliert Nährstoffe aufzunehmen. Das hierbei verwendete Johanniskraut-Öl entspannt zusätzlich die Muskulatur.

Muskel-und Gelenktaping (Kinesiotaping)

Meditape ist ein elastisches, selbstklebendes Tape zur Muskel- und Gelenktapung. Es wird verwendet, um Muskeln zu stabilisieren, Gelenke zu entlasten, Schmerzen zu lindern und die Bewegungsfreiheit zu unterstützen.

Es wird auf spezifische Körperbereiche geklebt und ist bei Sportlern, Patienten und Therapeuten beliebt.

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Muskel-und Gelenktaping (Kinesiotaping)

Meditape ist ein elastisches, selbstklebendes Tape zur Muskel- und Gelenktapung. Es wird verwendet, um Muskeln zu stabilisieren, Gelenke zu entlasten, Schmerzen zu lindern und die Bewegungsfreiheit zu unterstützen.

Es wird auf spezifische Körperbereiche geklebt und ist bei Sportlern, Patienten und Therapeuten beliebt.

Bewegungstherapeutische Beratungen-und Trainingsplanungen

Im Leistungssport ist eine individuelle und genau strukturierte Trainingsplanung unumgänglich. Auch als Hobbysportler und gesundheitsorientierter Sportler können Sie von solch einer Planung profitieren.

Sonstige Therapieformen

Auch wenn Sie in der Übersicht nicht fündig geworden sind, kann ich Ihnen mit einem Beratungsgespräch weiterhelfen.

Gemeinsam gehen wir Ihre gesundheitlichen Probleme an und suchen nach einer optimalen Heilbehandlung. Gegebenenfalls kann ich Ihnen Therapeuten mit anderen Therapieverfahren weiterempfehlen.

Sprechen Sie mich einfach an.

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